Khaya Furnierholz; als Messerfurniere für die Möbelindustrie, geschälte Variante für die Sperrholzindutrie
Das Kernholz der Kastanie ist gelblich bis dunkelbraun und pilz-, aber nicht insektenfest. Das Holz ist nicht witterungsfest, im Wasser aber sehr dauerhaft. Streifige Aufarbeitungen ähneln sehr stark der europäischen Eiche. Saubere lange Elemente sind keine Seltenheit. In Südeuropa (Italien, Spanien) häufiger im Serienmöbelbereich eingesetzt.
Das überwiegend hellbraune bis rötlichbraune Holz zeigt einen matten Glanz und fällt durch meist unregelmäßig und grobwellig verlaufende Jahrringe auf. Das Splintholz ist weißlich bis gelblich braun, escheähnlich, breit bis sehr breit, Kernholz hell-bis rötlichbraun, walnussbaumähnlich
Hemlock wird besonders in flächenbildender Form im Innenausbau verwendet, wo es neben geringem Gewicht auf eine gleichmäßige Färbung und eine deutliche, aber nicht zu starke Holzstruktur ankommt. Hierbei hat es sich vor allem für Akustik-, Decken- und Wandverkleidungen bewährt. Ausbau von Saunaräumen.
Die Fichte gehört zu den meistgebrauchten Hölzern überhaupt und wird für alle Innen- und Außenzwecke verwandt. In der Möbelindustrie im Fronten und Korpusbereich verwendet. Im Südeuropa gängiger als im Norden Problematisch beim Messern sind Äste, die leicht zu Scharten im Material führen können. Gewünscht sind kleine, feste Äste, gleichmäßig verteilt. Harzgallen und buchsiger Wuchs sind typisch.
Die Fichte gehört zu den meistgebrauchten Hölzern überhaupt und wird für alle Innen- und Außenzwecke verwandt: Als Bau-, Konstruktions- und Grubenholz, in Schreinereien, für Leitungsmaste und für die Sperrholzproduktion. In der Furnierindustrie wird Fichte hauptsächlich im Möbel- und Türenbereich (Bauernstuben, rustikaler Stil) verwendet. Problematisch beim Messern sind Harzgallen und buchsiger Wuchs.
Sowohl nicht geräuchert als auch geräuchert erhältlich. Die Farbe des Kernholzes variiert von hell über rosabraun bis dunkelrot bei der nicht geräucherten Variante. Durch das Räuchern des Holzes treten die besonderen Strukturen, der häufige Wechseldrehwuchs, des Eukalyptus besonders zur Geltung. Die Farben variieren dann von mittel- bis dunkelbraun.
Esche verbreitet in ganz Europa (außer im nördlichen Skandinavien und im Süden der Pyrenäen-Halbinsel), z. T. Vorderasien in Höhen bis zu ca. 1300 m. Für die Furnierindustrie gibt es vor allem in Frankreich interessante Wuchsgebiete; zum Teil auch in Deutschland. Gesucht wird vor allem Rundholz ohne bzw. nur mit kleinem Braunkern, da nur die weiße Esche in lasierten oder leicht gebeizten Farben als hochwertiges Möbelholz gilt. Braunkernfurniere werden entweder schwarz oder dunkel deckend gebeizt.
Esche vertreten in ganz Europa (außer im nördlichen Skandinavien und im Süden der Pyrenäen-Halbinsel), z. T. Vorderasien in Höhen bis zu ca. 1300 m. Für die Furnierindustrie gibt es vor allem in Frankreich interessante Wuchsgebiete; zum Teil auch in Deutschland. Gesucht wird vor allem Rundholz ohne bzw. nur mit kleinem Braunkern, da nur die weiße Esche in lasierten oder leicht gebeizten Farben als hochwertiges Möbelholz gilt. Braunkernfurniere werden entweder schwarz oder dunkel deckend gebeizt.
Esche findet sich in ganz Europa (außer im nördlichen Skandinavien und im Süden der Pyrenäen-Halbinsel), z. T. Vorderasien in Höhen bis zu ca. 1300 m. Für die Furnierindustrie gibt es vor allem in Frankreich interessante Wuchsgebiete; zum Teil auch in Deutschland. Gesucht wird vor allem Rundholz ohne bzw. nur mit kleinem Braunkern, da nur die weiße Esche in lasierten oder leicht gebeizten Farben als hochwertiges Möbelholz gilt. Braunkernfurniere werden entweder schwarz oder dunkel deckend gebeizt.